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Aus der ZeitschriftSZS 5/2018 | S. 513–519Es folgt Seite №513

Anwendung der sog. gemischten Invaliditätsbemessungsmethode nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) Nr. vom 2. Februar 2016 in Sachen Di Trizio gegen die Schweiz

1)

Dem besagten Urteil des EGMR vom 2. Februar 2016 hatte folgender Sachverhalt zugrunde gelegen: Im Rahmen einer erstmaligen Rentenprüfung war der betroffenen Versicherten gestützt auf einen Invaliditätsgrad von 50% für die Zeit vom 1. Juni 2003 bis 31. August 2004 eine halbe Rente der Invalidenversicherung zugesprochen worden. Ab 1. September 2004 nahm die IV-Stelle einen Invaliditätsgrad von 27% an und…

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